An heißen Tagen, wie wir sie in diesem Sommer 2017 reichlich hatten, soll man entweder im kühlen Nass untertauchen oder reichlich Wasser trinken. Ich habe mich am 4. August für eine Kombination aus beidem entschlossen und bin nach Bad Vöslau gefahren. Erst die Betriebsführung bei Österreichs Mineralwasser-Marktführer Vöslauer, dann der Sprung ins historische Thermalbad Vöslau, dem zuletzt auch Deutschlands TV-Ikone Harald Schmidt einen Besuch samt Lesung abgestattet hatte.
Wenn das Thermometer deutlich über 30 Grad klettert, liefert Österreichs Mineralwasser-Produzent Vöslauer aus dem südlichen Niederösterreich nicht weniger als zwei Millionen Liter Wasser aus. Rohstofflieferant für diese Marktmacht ist ein schier unerschöpfliches Mineralwasser-Reservoir, das an einer geologisch begünstigten Stelle der Thermenlinie im Kurort Bad Vöslau 15.000 Jahre altes Schneeberg-Wasser feinster mineralischer Qualität zu Tage treten lässt. Die warme Quelle im Maital speiste schon die Becken, in denen einst schon Schriftsteller und Arzt Arthur Schnitzler badete.
Dr. Alfred Hudler – Vorstandsvorsitzender, Vöslauer Mineralwasser AG:
Vor über 25 Jahren übernahm der Wiener Alfred Hudler die Führung des ehemals kleinen Mineralwasser-Abfüllers. Seither ist das Unternehmen mit dem angestammten Hauptprodukt, aber zusätzlich auch mit vielen geschmacksorientierten Getränke-Innovationen, zur klaren österreichischen Nummer 1 und Mineralwasser-Exporteur aufgestiegen. Was seiner ausdauernden Führungs-Aufgabe an der Spitze des Unternehmens eine Art „Lebenselixier-Bonus“ verliehen hat, habe ich Alfred Hudler im einzigartigen Ambiente des Bad Vöslauer Thermalbades – einer 100 Prozent-Tochter des Unternehmens – im WdF-Audioreport-Interview (2 Minuten 53 Sekunden) gefragt:
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